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Jahresabschluss ohne Papierkram: So startest du 2026 endlich ohne Spesen-Chaos

Der Jahreswechsel ist der perfekte Zeitpunkt für einen Schnitt. Erfahre, wie du den Jahresabschluss 2025 stressfrei meisterst und mit einer digitalen Spesen-Lösung revisionssicher und geordnet ins Geschäftsjahr 2026 startest. Inklusive Checkliste für Schweizer KMU.
December 1, 2025
2 min read

Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel: Draussen wird es kälter, die Weihnachtsbeleuchtung hängt, und im Hinterkopf pocht leise aber stetig der Gedanke an den nahenden Jahresabschluss. Während der Treuhänder bereits erste Termine anfragt, beginnt in vielen Schweizer KMU das grosse Suchen nach verblassten Tankquittungen vom letzten März.

Aber muss das sein? Wir sagen: Nein. Der Jahreswechsel 2025/2026 ist deine beste Chance für einen sauberen Schnitt ("Cut-off"). Hier erfährst du, wie du das alte Jahr sauber abschliesst und 2026 zum Jahr der digitalen Ordnung machst.

1. Warum der Jahreswechsel der beste Zeitpunkt für den Umstieg ist

Buchhalterisch gesehen ist der 1. Januar ein magisches Datum. Ein neues Geschäftsjahr beginnt, die Bücher werden neu geöffnet. Es gibt keinen besseren Moment, um alte Prozesse ("Papierbelege in Schuhkartons sammeln") ad acta zu legen und neue Systeme einzuführen.

Wer mitten im Jahr das System wechselt, hat oft mit Migrationsaufwand zu kämpfen. Wer aber zum 1.1.2026 startet, zieht einen sauberen Schlussstrich.

💡 Psychologischer Vorteil:
Nutze den Elan der "Guten Vorsätze". Genauso wie viele privat gesünder leben wollen, ist "weniger Bürokratiestress" ein starker Motivator für dich und deine Mitarbeiter, neue Tools auch wirklich zu nutzen.

2. Checkliste: Ist deine Buchhaltung fit für die Schweiz?

Bevor wir uns 2026 widmen, muss 2025 ins Trockene gebracht werden. Gerade in der Schweiz gibt es einige Stolpersteine, die Treuhänder immer wieder zur Verzweiflung bringen. Gehe diese Punkte durch:

Vollständigkeit der Belege (GeBüV)
Sind wirklich alle Kleinbelege vorhanden? Nach der Geschäftsbücherverordnung (GeBüV) müssen Belege so archiviert sein, dass sie jederzeit lesbar vorliegen. Thermopapier verblasst – digitale Scans nicht.
Korrekte Mehrwertsteuersätze
Achte darauf, dass Belege korrekt verbucht sind. Erinnerung: Seit 2024 gelten in der Schweiz neue Sätze (8.1% Standard). Fehler hier führen oft zu Rückfragen beim Jahresabschluss.
Trennung der Perioden
Spesen, die im Dezember 2025 anfallen, müssen auch diesem Geschäftsjahr zugeordnet werden, selbst wenn die Auszahlung erst im Januar 2026 erfolgt.

3. Wie die Spesen App das Chaos 2026 verhindert

Stell dir vor, der nächste Jahresabschluss (Ende 2026) würde dich nur einen Klick kosten. Keine Suche, keine Rückfragen. Das ist das Ziel einer Digitalisierung der Spesenprozesse.

Mit der Spesen App änderst du den Workflow grundlegend:

  • Sofortige Erfassung: Beleg scannen, sobald er entsteht (im Restaurant, an der Tankstelle). Nichts geht mehr verloren.
  • Automatisierte MwSt-Erkennung: Die App erkennt Schweizer Steuersätze automatisch. Das freut den Treuhänder.
  • Export für die Buchhaltung: Am Jahresende (oder monatlich) exportierst du einfach ein PDF oder CSV. Fertig.

Fazit: Ein Vorsatz, der sich auszahlt

Den Jahresabschluss vorzubereiten macht niemandem Spass. Aber er ist der perfekte Anlass, um Ineffizienzen zu erkennen. Wenn du dich jetzt entscheidest, ab dem 1. Januar 2026 auf Zettelwirtschaft zu verzichten, sparst du dir im nächsten Jahr hunderte Stunden Verwaltungsaufwand.

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