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Spesenmanagement im neuen Jahr: 7 gute Vorsätze für Unternehmen & Mitarbeitende (2026)

So optimieren Unternehmen & Mitarbeitende ihr Spesenmanagement zum Jahresanfang – digital, rechtskonform und zeitsparend.
December 26, 2025
2 min read
Spesenmanagement 2026: 7 Vorsätze für digitale Spesenabrechnung in der Schweiz

Spesenmanagement im neuen Jahr (2026): 7 Vorsätze für weniger Papier, schnellere Abrechnung & bessere Übersicht

Ideal für: KMU • Teams • Mitarbeitende • Selbständige (Schweiz) Januar = Neustart: Mit klaren Regeln, Kategorien & digitaler Belegerfassung sparst du das ganze Jahr Zeit – und vermeidest Spesen-Stress am Monats- oder Jahresende.

Hand aufs Herz: Spesen werden oft erst gemacht, wenn’s weh tut – kurz vor Monatsabschluss, vor dem Jahresabschluss oder wenn der Belegstapel „plötzlich“ aus allen Taschen fällt. Der Januar ist der perfekte Moment, um das zu ändern: weniger Papier, weniger Rückfragen, mehr Transparenz.

Lesezeit: ca. 5 Minuten • Stand: Januar 2026
Beleg scannen mit der Spesen App: Digitales Spesenmanagement zum Jahresanfang für Unternehmen in der Schweiz
Neues Jahr, neue Ordnung: Beleg scannen statt sammeln – und Spesen werden zur Routine.

1. Warum der Januar der beste Zeitpunkt ist

Der Jahreswechsel ist nicht nur mental ein Neustart – auch organisatorisch macht es Sinn: neue Budgets, neue Projekte, neue Team-Routinen. Wer jetzt Spesenprozesse definiert, profitiert den Rest des Jahres.

Typische Probleme „vom letzten Jahr“
  • Belege gehen verloren oder kommen zu spät
  • Excel-Listen passen nicht zur Realität
  • Rückfragen zur Kategorie, MwSt oder zum Zweck
  • Stressiger Monats- und Jahresabschluss

Das Ziel fürs neue Jahr ist simpel: Spesen als Routine (schnell erfassen, klar kategorisieren, sauber freigeben).

2. Die 7 Vorsätze fürs Spesenmanagement (Schweiz)

Vorsatz 1: Belege sofort erfassen (20 Sekunden statt 20 Minuten)

Der grösste Hebel: nicht sammeln. Sobald ein Beleg entsteht → kurz scannen/fotografieren → fertig. So gibt’s keine Lücken und keine „Beleg-Jagd“ im Monatsabschluss.

Vorsatz 2: Kategorien vereinheitlichen (weniger ist mehr)

Definiert 6–12 Kategorien, die wirklich genutzt werden (z.B. Reisekosten, Verpflegung, Büromaterial, Lizenzen). Einheitliche Kategorien = bessere Auswertungen, weniger Diskussionen, bessere Budgetkontrolle.

Vorsatz 3: Klare Regeln (was ist erstattungsfähig?)

Ein kurzer „Spesen-Kodex“ (1 Seite) spart extrem viel Zeit: Limits, Beispiele, benötigte Angaben (Zweck, Projekt, Kunde), plus Hinweis zu MwSt (wenn relevant). So sind Rückfragen die Ausnahme.

Vorsatz 4: Monatliche Abgabe statt Quartals-Stress

Setzt einen festen Rhythmus: „Spesen bis zum 3./5./10. des Folgemonats“. Kleine, regelmässige Schritte schlagen grosse Nacharbeit.

Vorsatz 5: Transparenz schaffen (für Team & Buchhaltung)

Eine klare Übersicht nach Zeitraum und Kategorie hilft allen: Mitarbeitenden, Backoffice und Geschäftsleitung. Das spart Rückfragen und macht Budgets planbar.

Vorsatz 6: Ein Workflow statt Tool-Zirkus (Excel + Mail + Fotos)

Wenn Belege in WhatsApp, Fotos, E-Mails und Excel landen, ist Chaos garantiert. Ziel: ein klarer Prozess: Erfassen → Details → Freigabe → Export.

Vorsatz 7: So einfach machen, dass es wirklich genutzt wird

Das beste Spesenmanagement ist das, das im Alltag klappt. Wenn Erfassen & Kategorisieren schnell geht, wird’s gemacht – wenn nicht, wird’s verschoben.

Mini-Ziel für Januar 💡 Stell dir die Frage: „Kann jemand im Team eine Spese in unter 30 Sekunden erfassen?“ Wenn ja → perfekt. Wenn nein → genau dort optimieren.

Bonus: Übersicht nach Kategorien (so wird’s sofort verständlich)

Eine gute Spesenübersicht beantwortet die wichtigsten Fragen auf einen Blick: Wofür geben wir aus? Wie viel? In welchem Zeitraum? Genau hier helfen klare Kategorien und ein strukturierter Workflow.

Spesenübersicht in der Spesen App: Ausgaben nach Kategorien und Zeitraum übersichtlich verwalten
Beispiel: Ausgaben nach Kategorien und Zeitraum – damit Budget & Monatsabschluss planbar werden.
Was diese Übersicht verbessert
  • Weniger Rückfragen (Kategorie, Zweck, Zeitraum)
  • Schneller Monatsabschluss
  • Besseres Reporting (auch für Budgetgespräche)

3. Mini-Checkliste: Spesenprozess in 30 Minuten sauber aufsetzen

  1. 6–12 Kategorien definieren (nicht zu granular)
  2. Regeln festhalten (erstattungsfähig, Limits, Pflichtfelder)
  3. Monatsfrist setzen (z.B. bis zum 5. des Folgemonats)
  4. Freigabe definieren (wer prüft was?)
  5. Digitaler Workflow statt Excel/E-Mail/Fotos
Pro-Tipp Starte bewusst „klein“: Ein klarer Prozess mit wenigen Kategorien ist besser als ein perfektes System, das niemand nutzt.

4. Häufige Fragen (FAQ)

Welche Angaben sollten bei einer Spese immer erfasst werden?

Mindestens: Datum, Betrag, Währung, Kategorie, Zweck und Beleg. Je nach Prozess: Projekt/Kunde, Zahlungsart und MwSt-Angabe.

Warum ist „monatlich“ besser als „einmal pro Quartal“?

Weil die Menge klein bleibt: weniger verlorene Belege, weniger Gedächtnislücken, weniger Rückfragen – und ein viel entspannterer Abschluss.

Für wen lohnt sich digitales Spesenmanagement besonders?

Für alle, die regelmässig Belege haben – besonders für KMU, Teams mit Aussendienst, Projektgeschäft oder vielen kleineren Ausgaben.

Starte 2026 mit einem Spesenprozess, der wirklich funktioniert

Weniger Belegchaos. Schnellere Abrechnung. Sauberere Daten für die Buchhaltung.
Digitales Spesenmanagement – gemacht für die Schweiz.

  • Belege scannen & Spesen sofort erfassen
  • Kategorien, Zeitraum & Übersicht auf einen Blick
  • Ideal für KMU & Teams in der Schweiz

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